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Klinik-Kooperation

Die PHV arbeitet an fast allen Standorten eng mit den umliegenden Krankenhäusern zusammen. Das gemeinsame Ziel der Kooperation ist es, durch eine vernetzte Versorgung von nephrologischen Patienten mit und ohne Nierenersatzverfahren eine optimale Behandlungsqualität unter wirtschaftlichen Bedingungen zu erreichen.

Wir bieten verschiedene Modelle der Zusammenarbeit, die sich flexibel unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten gestalten lassen:


Zusammenarbeit mit Kliniken ohne eigene Dialyseabteilung

Krankenhäuser, die über keine eigene Dialyseeinrichtung verfügen, können durch eine Kooperation mit der PHV ihr Behandlungsangebot ausweiten und Dialysepatienten aufnehmen, die wegen einer anderen Erkrankung stationär behandelt werden müssen. Die Dialyse wird in der Regel in den Räumen des PHV-Zentrums durchgeführt. Intensivpflichtige, nicht transportfähige Patienten können im Bedarfsfall im Krankenhaus behandelt werden. Die PHV übernimmt die anfallenden Investitions- und Betriebskosten und rechnet die Dialysesachkosten in der Regel direkt mit den Krankenkassen ambulant ab.

Zusammenarbeit mit Kliniken mit eigener Dialyseabteilung

Die PHV bietet Kliniken mit eigener Dialysestation an, als interner Dienstleister alle Dialyseleistungen an stationären Patienten für das Klinikum zu erbringen. Die PHV stellt ihre Leistungen dem Krankenhaus in Rechnung, das Krankenhaus rechnet die Dialysen wiederum mit den  Krankenkassen ab. Durch die Spezialkenntnisse der PHV in der Dialyse und die Umsetzung des PHV-Managementkonzeptes sind vielfach Rationalisierungseffekte zu erreichen, die eine Kostenentlastung für das Krankenhaus bewirken. Gleichzeitig stellt das PHV-Konzept sicher, dass trotz knapper öffentlicher Investitionsmittel im Krankenhaus modernste Ausstattung und Geräte in der Krankenhausdialyse eingesetzt werden können.
 

Sie haben Interesse an einer Zusammenarbeit? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!